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NorddeichNorddeich

Die Möwe Jonathan, NorderneyDie Möwe Jonathan, Norderney

HamburgHamburg

Berlin, OberbaumbrückeBerlin, Oberbaumbrücke

Begegnung im LuberonBegegnung im Luberon

Arc-et-Senans, JuraArc-et-Senans, Jura

Colorado, LuberonColorado, Luberon

Canal du MidiCanal du Midi

Paris Gare-du-NordParis Gare-du-Nord

GreetsielGreetsiel

_________________________________________________ Anfang

Dokumentation Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Radtour

Mit der Unterschrift bestätigt die Teilnehmerin, der Teilnehmer, absolut symptomfrei im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen, insbesondere COVID 19 zu sein. Außerdem stimmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu,  dass ihre persönlichen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit einer möglichen COVID 19 Infektion genutzt und für 4 Wochen gespeichert werden dürfen.  Die Daten dürfen auf Anfrage ebenfalls an die zuständige Gesundheitsbehörde weitergegeben werden.

Radtour am 18.04.2021       /Tourleiter: Cornelius Berkmann

oder Datum                           / Gruppe

Vorname

 

 

Nachname

 

 

Straße, Hausnummer

 

 

PLZ

 

 

Wohnort

 

 

Telefon

 

 

Email

 

 

Unterschrift

 

 

Das Coronavirus ist immer noch vorhanden, die jetzigen Lockerungen sind nur möglich, weil wir durch das Einhalten der AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen) die Möglichkeiten der Infektion mit dem Virus eingeschränkt haben.

Um alle bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, gelten die Abstandsregelungen und Hygieneempfehlungen. Die Abstandsregelung von 1,50 m gilt nur für stehende Personen. Beim Radeln in einer Gruppe müssen wesentlich größere Abstände eingehalten werden, da die Aerosole der Atemluft hinter den Fahrrädern schweben und durch die Strömungsdynamik lange in der Luft bleiben. Der Abstand zu vorausfahrenden Fahrrädern sollte um 10 Meter betragen. Das Risiko einer möglichen Infektion wird deshalb nur durch das Tragen einer Mund-/Nasenmaske minimiert. Sie sollte deshalb während der Tour getragen werden. Mit einer Mund-/Nasenmaske schützt man weniger sich selbst, sondern die anderen, weil die Maske die eigene Tröpfchenwolke abbremst, sich zu verteilen. Ein nahezu wirksamer Schutz ist deshalb nur gegeben, wenn alle eine Maske tragen. Ohne Maske fährt man deshalb immer am Ende der Gruppe und überholt auch nicht.
Hinweis: Die OP-Masken aus Papierflies lassen die meiste Luft zum Atmen durch.

Außerdem ist die eigene Handdesinfektion mitzubringen.

___________________________________________________ Ende

Hinweis zu dieser Dokumentation zur Teilnahme an einer Radtour: Sie ist keine allgemeine Dokumentation des ADFC, sondern gilt für meine Radtouren (Cornelius Berkmann). Zugrunde liegen ihr Veröffentlichungen von Virologen, Epidemiologen, physikalischen Untersuchungen zum Strömungsverhalten. Die Ergebnisse beruhen dabei natürlich immer auf Annahmen. Als Tourenleiter bin ich nicht nur verantwortlich für meine eigene Gesundheit, sondern habe auch alles zu unterlassen, was diejenigen, die in meiner Gruppe radeln, gesundheitlich gefährdet. Dabei geht es auch darum, dass bei einer Infektion alle in häusliche Quarantäne müssen. Aus diesem Grund versuche ich nicht, auszuloten, wie hoch oder niedrig das Risiko von Verhaltensweisen ist, sondern gehe im Zweifel immer vom möglichen Risiko aus. Deshalb wirken meine Erklärungen vielleicht restriktiv, aber was an Risiko vermeidbar ist, sollte auch vermieden werden. So ist auch Radfahren in kleinen Gruppen möglich. 

Impfung, Infektion, Medikamente ?

Veröffentlicht am 02.01.2022

Ich habe immer wieder Diskussionen mit Menschen, die eine Impfung ablehnen und darauf vertrauen, sich durch eine Immunisierung nach einer Corona-Erkrankung vor CoVid-19 schützen zu können. Und dann gibt es ja bald Medikamente gegen Corona. Ist das wirklich eine gute Idee? Wohl eher nicht ...

Infektion:

Nach einer Infektion bildet der Körper Antikörper gegen Covid-19. Man ist damit gegen weitere Infektionen geschützt. Nur dauert dieser Schutz nicht übermäßig lange. Das stellte man schon nach den ersten Infektionen bei Webasto Anfang 2020 fest. Und damit  war klar, dass das auch ein Problem wird bei der Entwicklung von Impfstoffen. Gegen Corona gibt es keine dauerhafte sterile Immunisierung, sondern nur eine zeitlich abnehmende klinische Immunisierung.
Im Gegensatz zu einer Impfung hat man bei einer Erkrankung als Ungeimpfter aber eine relativ hohes Risiko, schwer bis tödlich zu erkranken. Man ist unter Umständen auf Intensiv-Therapie angewiesen, die Krankenhäuser können an die Belastungsgrenze kommen.
Mit einer Impfung erreicht man die Immunisierung gesichert und schonend. Die Impfstoffe sind getestet und zugelassen. Und mit mRNA hat man eine Technik, in der keine Bestandteile von echten Viren enthalten sind, keine Adjuvantien wie zB. Aluminium, sondern nur einen Bauplan für das Spike-Protein. Den Impfstoff stellt der eigene Körper in den Ribosomen selber her, indem anhand des Bauplans das Spike-Protein hergestellt wird, welches dann die Immunantwort mit den Antikörpern auslöst.

 

Medikamente:

Medikamente sind für den Notfall, wenn eine Infektion auf einen schweren Verlauf zusteuert. Allerdings müssen die Medikamente schon in der ersten 3 - 4 Tagen eingenommen werden, damit die Schädigung des Körpers auf einem Minimum bleibt. Nur weiß man zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob die Infektion ein Fall für die Intensivstation wird. Eine Therapie mit Medikamenten ist immer mit einer Belastung des Körpers verbunden, das sich ausbreitende Virus muss an der Verbreitung gehindert werden und letztendlich vernichtet werden.
Ein geimpfter Mensch ist bei einer möglichen Infektion mit den Antikörpern schon vorbereitet. Hier wirkt in diesem Fall die Impfung wie eine Medikament auf die Viren, die die Immunisierung eventuell umgangen haben. Nur viel, viel schonender als Infektion + Medikament. Der Verlauf eine eventuellen Krankheit verläuft in diesem Fall im Allgemeinen mild.

 

Impfung:

Mit einer Impfung ist man somit immer auf der sicheren Seite. Es gibt nur ein ganz geringes Risiko an Nebenwirkungen. Wenn man nicht geimpft ist, ist das Risiko bei einer Infektion sehr hoch und unberechenbar. Medikamente sind im Notfall dann ein Kampf gegen den eingedrungen und sich verbreitenden Virus.

Ein Impfung kostet um die 20 EUR. Eine medikamentöse Behandlung um die 700 EUR. Ganz zu schweigen von einer Behandlung auf der Intensivstation.

 

Also Impfen, Impfen, Impfen

und ganz wichtig, wer es noch nicht ist, mit einer Erstimpfung beginnen !!!!