Herbert hat mir jetzt auch sein Album 2014 in Trier geschickt
Trier Tag 1:
Wir kommen mit dem Zug in Merzig an. Weiter geht es dann Richtung Saarschleife, Mettlach, der Keramikstadt des Paars Villeroy und Boch. Saarburg mit seinem Wasserfall mitten in der Stadt. Hinter Konz, wo die Saar in die Mosel mündet, erreichen wir Trier.
Porta Nigra (180 n.Chr nördliches römisches Stadttor. Es ist nie ganz fertig gebaut worden. Im 11.Jh nach dem Tod des byzantinischen Mönches Simeon wurde das Tor zur Doppelkirche umgebaut. Dabei wurde der 2. Turm der Porta abgerissen, da man ihn nicht brauchte. Das ist die einzige gravierende Änderung. Ab 1804 verfügte Napoleon, dass die Kirche zurückgebaut wird, die Preussen vollendeten ab 1815 die Abbrucharbeiten, sodass wieder das Originaltor zu sehen war. Lediglich der untere Teil der mittelalterlichen Apsis blieb aus Denkmalgründen bestehen. Das Simeonsstift wurde zum Antikenmuseum) - Hauptmarkt St. Gangulf, links geht es zum Dom und der Liebfrauenkirche (Älteste deutsche Kirche, seit 315 Gottesdienste und Sitz des Bischofs von Trier. Die heilige Helena, Mutter von Konstantin dem Grossen, hat das Gelände ihrer Stadtvilla zur Verfügung gestellt. Die Deckengemälde dieser Villa sind im Dom- Und Diözesanmuseum als Zeugnis spätrömischer Malerei zu sehen. Im Trierer Dom sind alle Epochen der europäischen Kunst- und Baugeschichte vereint), dort weiter und man kommt zur Konstantinbasilika (Residenz der römischen Kaiser, Constantinus 293 – 306. Hypokausten Heizanlage.